Presse Club trifft Mittelstand

Uwe Heiland

Im November 2015 startet ein neues Themenformat der Clubabende: Der Presse Club lädt zum Gespräch mit Vertretern von Unternehmen aus der Region Hannover, die trotz ihrer internationalen Erfolge in der Bürgerschaft weniger bekannt sind.

Den Auftakt macht am 3. November 2015 der Geschäftsführer der Eiffel Deutschland Stahltechnologie GmbH, Uwe Heiland.

Fußball, Auto, Reisen, Messen: Diese Begriffe lösen wohl bei vielen Menschen positive Assoziationen aus. Der Claim „Leistung bewegt. Leistung verbindet. Sie, uns, das Projekt.“ des hannoverschen Mittelständlers Eiffel Deutschland Stahltechnologie GmbH trifft den Kern seiner Tätigkeit. Noch viel besser aber beschreibt es Geschäftsführer Uwe Heiland: „Wir beherrschen den Werkstoff Stahl, wir kennen das Material und wir mögen es auch. Aber das allein erklärt nicht unseren Status: Wir haben den Wechsel von einem Stahlbau- zu einem  Engineering-Unternehmen vollzogen und die Ingenieur-Leistung als den Mittelpunkt unserer Wertschöpfung definiert. Dass sich eine mittelständische Gesellschaft unverkennbar zur „Leistung“ bekennt, ist  Statement, Anspruch und Aufruf, jeweils mit einer Wirkung nach innen und nach außen.“

Die Stahlkonstruktionen, die im Industriegebiet Am Brinker Hafen vorgefertigt werden, sind tragende Säulen geworden – z.B. für die Hallen 8/9 der Messe Hannover, das neue Dach der HDI-Arena, den Planet M auf dem Expo-Gelände, die Hochregallager in der Autostadt Wolfsburg, die Veltins-Arena, die Parkhäuser des Flughafens Hannover, das Moses-Mabhida-Stadion in Durban, die El-Ferdan-Brücke Suezkanal und ab 2018 auch für die Hochmoselbrücke, die sich in einer Höhe von rund 160 Metern bei Zeltingen-Rachtig 1,7 Kilometer lang über das Moseltal spannen wird.

Eiffel Deutschland ist heute ein Tochterunternehmen der EIFFAGE Construction Métallique, die zum französischen EIFFAGE Konzern gehört.

Geschäftsführer Uwe Heiland präsentiert das Produkt-Portfolio des Unternehmens und des Konzerns – zu dem u.a. auch der Brücken-Verleih gehört – und steht anschließend für einen Austausch über Trends in der Stahlbranche und weitere industriepolitische Themen bereit.